Vom Kranksein in Brasilien:)
Oi:)
Lange Zeit nichts mehr von mir gehört...
Ich hoffe allerdings euch geht es soweit allen gut, ihr genießt die Adventszeit und seid auch schon richtig in Weihnachtsstimmung.
Denn Weihnachten steht vor der Tür - noch genau 1 Woche bis Heiligabend -
für mich hier in Brasilien unrealisierbar
Aber jetzt werde ich euch mal von meiner weniger schönen letzten Zeit berichten.
Der November und der Anfang des Dezembers verlief nämlich ein bisschen anders als geplant. Es begann Mitte November an einem Sonntag nach dem Chorauftritt in der Kirche mit Halsschmerzen. Erstmal dachte ich mir natürlich nichts dabei, weil es hätte auch vom Singen und der Kälte in der Kirche kommen können. Am Montag war es dann allerdings schon schlimmer mit Kopfschmerzen, Bauchschmerzen...Von Schnupfen, Husten... den normalen Erkältungssymptomen fehlte allerdings jede Spur. Im Tagesverlauf wurde es immer schlimmer und es kam mir alles ziemlich komisch vor - denn die Kombination der Symptome hatte ich noch nie vorher. Dementsprechend bin ich dann mit meiner Gastmutter ins Privatkrankenhaus gegangen.
Dort konnte ich dann gleich feststellen, dass auch im Krankenhaus ein andere Art von Pünktlichkeit herrscht. Denn planmäßig sollte der Arzt um 19 Uhr arbeiten - in Wirklichkeit kam er aber erst um 20:45 zur Arbeit und es schien Normalität zu sein. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich das nicht so toll fand...
Der Arzt dann konnte keine Diagnose stellen und wollte erst ein Röntgen und eine Blutabnahme am nächsten Tag. Allerdings hatte er den Verdacht auf eine bakterielle Nasennebenhöhlenentzündung oder die Tropenkrankheit Denguee.
Ich war schon ein wenig nervös, aber danach wurde es noch schlimmer... Denn ich sollte mich hinlegen und auf ein Medikament warten. Mit Erschrecken stellte ich dann jedoch fest, dass es eine Infusion war. Ich konnte mich nicht erinnern, in meinem Leben schonmal eine Infusion bekommen zu haben und dementsprechend fand ich es echt nicht toll...
Außerdem hatte ich mir eigentlich geschworen als meine Gastmutter mal im Krankenhaus war, nie in ein brasilianisches Krankenhaus zu gehen und nie eine Infusion hier zu bekommen - leider hat dieser Plan nicht geklappt...
Nach der Infusion hatte die Krankenschwester erstmal Angst, dass wir gehen ohne die Infusion zu bezahlen. Allerdings kann man schlecht bezahlen, wenn innerhalb von 20 min sich niemand bemüht den Infusionsschlauch zu entfernen. Das hat sie allerdings nicht sehr interessiert.
Am nächsten Tag fühlte ich mich dann noch schwächer und schlechter, hatte keine Kraft in Armen und Beinen und laufen, stehen, sitzen war mit Schmerzen verbunden.
Außerdem konnte ich dann noch feststellen, dass Brasilianer nicht mit dem deutschen Reisepass zurechtkommen. Sie haben einfach nicht verstanden, dass ich auch noch einen Nachnamen besitze. Dementsprechend waren dann all meine Quittungen falsch und für die Versicherung nicht verwendbar. Es war ein ziemlicher Aufwand mit diesen Quittungen wegen dem Namenproblem, dann fehlte die Unterschrift...immer etwas Anderes.
Am Nachmittag habe ich dann die Diagnose für eine Nasennebenhöhlenentzündung und Medikamente bekommen. Anstatt besser wurde es aber schlimmer...
Am Mittwoch wurde es dann allerdings richtig schlimm und selbst im Liegen haben mir meine Beine so verdammt weh getan. Meine Arme auch und dann fingen meine Handgelenke auch noch an...
An laufen, stehen und sitzen war nicht mehr zu denken und den Löffel zum Essen zu halten - selbst das war nicht richtig möglich. Ich muss ehrlich sagen, ich hatte sowas noch nie in meinem Leben, es hatte noch nie so sehr wehgetan. Dementsprechend hatte ich mir in dieser Zeit einfach nur gewünscht, zuhause zu sein. Es ist einfach nicht besser geworden, dadurch konnte ich nur im Bett liegen und mir war unfassbar langweilig. Meine Gastfamilie hat sich zwar sehr um mich gekümmert und war bemüht. Allerdings hatte ich manchmal Angst bzw. Sorgen, dass sie mir nicht glauben/mich nicht Ernst nehmen. Denn sie kannten mich noch nicht so gut, um mich wirklich einschätzen zu können und zu wissen, dass ich kein schmerzempfindlicher Mensch bin bzw. übertreibe.
Außerdem gibt es einen großen Unterschied zwischen Deutschen & Brasilianer. Brasilianer nehmen bei jeder Kleinigkeit Medikamente und ziemlich viele gleich davon. In Deutschland nimmt man deutlich weniger, wartet mehr ab und setzt mehr auf Homöopathie. Das hat selbst der Arzt meiner Gastfamilie gesagt, nachdem sie nicht verstanden haben, warum ich nicht unzählige Schmerzmittel nehmen möchte.
Auf jeden Fall waren wir Freitag nochmal beim Arzt, da es nicht besser geworden war. Erstmal waren natürlich meine Röntgenaufnahmen nicht beim Arzt angekommen und verschwunden. Stattdessen kam der Arzt erstmal wieder eine Stunde zu spät ... Willkommen in Brasilien...
Der Arzt konnte dann auch nicht richtig diagnostizieren, warum ich die andauernden Schmerzen hatte. Mittlerweile hatte er einen Virus ausgeschlossen und eine neue Tropenkrankheit (Chikungunya) in Betracht gezogen. Dementsprechend musste ich dann eine neue Blutuntersuchung machen, dessen Ergebnis wir dann noch am Abend bekommen haben.
Erstmal wieder ein großer Unterschied: Meine Gastmutter hat am Abend den Arzt noch auf dem Handy angerufen und die Blutergebnisse durchgesagt, die wir vom Labor bekommen hatten. Dieser hat dann bestätigt, dass alle Werte im Normalbereich liegen und sich stark verbessert haben. Daraufhin waren
meine Gasteltern, ich und natürlich auch meine Eltern wahnsinnig erleichtert. Der Arzt meinte auch, dass über das Wochenende die Schmerzen verschwinden müssten.
Tatsächlich sind die Schmerzen immer weniger geworden und ich war auch wieder aktiver als vorher. Auch wenn ich immer noch keine Kraft hatte und mich total schlapp gefühlt habe.
Natürlich war an diesem Wochenende eigentlich das Kirchentreffen meiner Gastschwester und ich war auch abgemeldet. Doch für mich fiel das dementsprechend aus...
In der darauffolgenden Woche ging es mir dann schnell wieder gut, aber ich habe trotzdem versucht langsam zu machen und bin auch noch nicht ins Fitnessstudio gegangen.
Ich war echt unfassbar froh, als alles überstanden war und es mir wieder gut ging. Denn ihr könnt euch vorstellen in einem anderen Land krank zu sein, ist einfach schwierig. Man kennt die Ärzte nicht, die Medikamente, alles ist anders... Und da es auch anders und schlimmer war als sonst, wenn ich krank war... Dadurch war es ziemlich schwierig. Es war das erste Mal, dass ich mir wirklich ernsthaft gewünscht habe, zu Hause zu sein. Ich habe wirklich das allererste Mal darüber nachgedacht abzubrechen um in Deutschland wieder gesund zu werden. Natürlich auch größtenteils wegen dem brasilianischen Gesundheitssystem, das man nicht mit dem deutschen vergleichen kann. Denn ich wusste nicht was der Auslöser für die Schmerzen war und es war alles komisch. Anscheinend hatten die Bakterien der Nasennebenhöhlenentzündung mich sehr stark getroffen und das war dann der Auslöser. So richtig weiß es allerdings niemand. Aber Hauptsache jetzt bin ich wieder gesund!!
Im Nachhinein kann ich jetzt sagen, dass es eine schwierige und nicht schöne Zeit war. Allerdings war es eine Erfahrung, die mir niemand nehmen kann und ich habe Neues gelernt. Das ist natürlich auch der Zweck eines Auslandsjahres, dementsprechend gehört krank sein nun mal auch dazu. Allerdings hätte ich natürlich auch gerne darauf verzichten können!
Aber ich hoffe einfach mal, dass es das erste und letzte Mal ist, dass ich in Brasilien krank war. Denn meine Erfahrungen habe ich gemacht und ein zweites Mal brauche ich das natürlich nicht! Aber drücken wir einfach mal die Daumen!!
Natürlich nicht nur für mich, sondern für alle Austauschschüler einfach ganz viel Gesundheit und viel Abstand von allerlei Krankheiten!!
Jetzt ist es auch schon kurz vor Weihnachten und falls ihr euch wundert, dass ich hier ziemlich wenig über weihnachtliche Aspekte berichte...
Nicht wundern hier in in Brasilien ist ziemlich wenig Weihnachtsstimmung!!
Keinerlei Spur von Advent, Plätzchen... Stattdessen Sonne & Strand & Meer...
Nicht unbedingt das was ich mit Weihnachten verbinde ^^
Im Moment ist noch Frühling bis zum 22. Dezember mit 30-33°, gefühlt allerdings 3° mehr, das heißt bis zu 36°. Der Sommer beginnt also pünktlich zu Weihnachten.
Im Moment kann ich noch nicht sagen, was ich besser finde. Denn die Kälte in Deutschland hört sich nunmal auch nicht so einladend an... Allerdings verbinde ich Weihnachten mit Kälte und am besten natürlich noch mit Schnee. Das bedeutet, es ist hier schon ziemlich komisch für mich - komplett anders!
Aber es wird noch einen Post zu Weihnachten geben und über einen weiteren interessanten Aspekt.
Bis dahin macht es gut und genießt die letzte Zeit vor Weihnachten:)❤️
Tchau e até logo:)
Beijos (Küsschen hier in Brasilien und sehr weit verbreitet)
Lea❤️
Lange Zeit nichts mehr von mir gehört...
Ich hoffe allerdings euch geht es soweit allen gut, ihr genießt die Adventszeit und seid auch schon richtig in Weihnachtsstimmung.
Denn Weihnachten steht vor der Tür - noch genau 1 Woche bis Heiligabend -
für mich hier in Brasilien unrealisierbar
Aber jetzt werde ich euch mal von meiner weniger schönen letzten Zeit berichten.
Der November und der Anfang des Dezembers verlief nämlich ein bisschen anders als geplant. Es begann Mitte November an einem Sonntag nach dem Chorauftritt in der Kirche mit Halsschmerzen. Erstmal dachte ich mir natürlich nichts dabei, weil es hätte auch vom Singen und der Kälte in der Kirche kommen können. Am Montag war es dann allerdings schon schlimmer mit Kopfschmerzen, Bauchschmerzen...Von Schnupfen, Husten... den normalen Erkältungssymptomen fehlte allerdings jede Spur. Im Tagesverlauf wurde es immer schlimmer und es kam mir alles ziemlich komisch vor - denn die Kombination der Symptome hatte ich noch nie vorher. Dementsprechend bin ich dann mit meiner Gastmutter ins Privatkrankenhaus gegangen.
Dort konnte ich dann gleich feststellen, dass auch im Krankenhaus ein andere Art von Pünktlichkeit herrscht. Denn planmäßig sollte der Arzt um 19 Uhr arbeiten - in Wirklichkeit kam er aber erst um 20:45 zur Arbeit und es schien Normalität zu sein. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich das nicht so toll fand...
Der Arzt dann konnte keine Diagnose stellen und wollte erst ein Röntgen und eine Blutabnahme am nächsten Tag. Allerdings hatte er den Verdacht auf eine bakterielle Nasennebenhöhlenentzündung oder die Tropenkrankheit Denguee.
Ich war schon ein wenig nervös, aber danach wurde es noch schlimmer... Denn ich sollte mich hinlegen und auf ein Medikament warten. Mit Erschrecken stellte ich dann jedoch fest, dass es eine Infusion war. Ich konnte mich nicht erinnern, in meinem Leben schonmal eine Infusion bekommen zu haben und dementsprechend fand ich es echt nicht toll...
Außerdem hatte ich mir eigentlich geschworen als meine Gastmutter mal im Krankenhaus war, nie in ein brasilianisches Krankenhaus zu gehen und nie eine Infusion hier zu bekommen - leider hat dieser Plan nicht geklappt...
Nach der Infusion hatte die Krankenschwester erstmal Angst, dass wir gehen ohne die Infusion zu bezahlen. Allerdings kann man schlecht bezahlen, wenn innerhalb von 20 min sich niemand bemüht den Infusionsschlauch zu entfernen. Das hat sie allerdings nicht sehr interessiert.
Am nächsten Tag fühlte ich mich dann noch schwächer und schlechter, hatte keine Kraft in Armen und Beinen und laufen, stehen, sitzen war mit Schmerzen verbunden.
Außerdem konnte ich dann noch feststellen, dass Brasilianer nicht mit dem deutschen Reisepass zurechtkommen. Sie haben einfach nicht verstanden, dass ich auch noch einen Nachnamen besitze. Dementsprechend waren dann all meine Quittungen falsch und für die Versicherung nicht verwendbar. Es war ein ziemlicher Aufwand mit diesen Quittungen wegen dem Namenproblem, dann fehlte die Unterschrift...immer etwas Anderes.
Am Nachmittag habe ich dann die Diagnose für eine Nasennebenhöhlenentzündung und Medikamente bekommen. Anstatt besser wurde es aber schlimmer...
Am Mittwoch wurde es dann allerdings richtig schlimm und selbst im Liegen haben mir meine Beine so verdammt weh getan. Meine Arme auch und dann fingen meine Handgelenke auch noch an...
An laufen, stehen und sitzen war nicht mehr zu denken und den Löffel zum Essen zu halten - selbst das war nicht richtig möglich. Ich muss ehrlich sagen, ich hatte sowas noch nie in meinem Leben, es hatte noch nie so sehr wehgetan. Dementsprechend hatte ich mir in dieser Zeit einfach nur gewünscht, zuhause zu sein. Es ist einfach nicht besser geworden, dadurch konnte ich nur im Bett liegen und mir war unfassbar langweilig. Meine Gastfamilie hat sich zwar sehr um mich gekümmert und war bemüht. Allerdings hatte ich manchmal Angst bzw. Sorgen, dass sie mir nicht glauben/mich nicht Ernst nehmen. Denn sie kannten mich noch nicht so gut, um mich wirklich einschätzen zu können und zu wissen, dass ich kein schmerzempfindlicher Mensch bin bzw. übertreibe.
Außerdem gibt es einen großen Unterschied zwischen Deutschen & Brasilianer. Brasilianer nehmen bei jeder Kleinigkeit Medikamente und ziemlich viele gleich davon. In Deutschland nimmt man deutlich weniger, wartet mehr ab und setzt mehr auf Homöopathie. Das hat selbst der Arzt meiner Gastfamilie gesagt, nachdem sie nicht verstanden haben, warum ich nicht unzählige Schmerzmittel nehmen möchte.
Auf jeden Fall waren wir Freitag nochmal beim Arzt, da es nicht besser geworden war. Erstmal waren natürlich meine Röntgenaufnahmen nicht beim Arzt angekommen und verschwunden. Stattdessen kam der Arzt erstmal wieder eine Stunde zu spät ... Willkommen in Brasilien...
Der Arzt konnte dann auch nicht richtig diagnostizieren, warum ich die andauernden Schmerzen hatte. Mittlerweile hatte er einen Virus ausgeschlossen und eine neue Tropenkrankheit (Chikungunya) in Betracht gezogen. Dementsprechend musste ich dann eine neue Blutuntersuchung machen, dessen Ergebnis wir dann noch am Abend bekommen haben.
Erstmal wieder ein großer Unterschied: Meine Gastmutter hat am Abend den Arzt noch auf dem Handy angerufen und die Blutergebnisse durchgesagt, die wir vom Labor bekommen hatten. Dieser hat dann bestätigt, dass alle Werte im Normalbereich liegen und sich stark verbessert haben. Daraufhin waren
meine Gasteltern, ich und natürlich auch meine Eltern wahnsinnig erleichtert. Der Arzt meinte auch, dass über das Wochenende die Schmerzen verschwinden müssten.
Tatsächlich sind die Schmerzen immer weniger geworden und ich war auch wieder aktiver als vorher. Auch wenn ich immer noch keine Kraft hatte und mich total schlapp gefühlt habe.
Natürlich war an diesem Wochenende eigentlich das Kirchentreffen meiner Gastschwester und ich war auch abgemeldet. Doch für mich fiel das dementsprechend aus...
In der darauffolgenden Woche ging es mir dann schnell wieder gut, aber ich habe trotzdem versucht langsam zu machen und bin auch noch nicht ins Fitnessstudio gegangen.
Ich war echt unfassbar froh, als alles überstanden war und es mir wieder gut ging. Denn ihr könnt euch vorstellen in einem anderen Land krank zu sein, ist einfach schwierig. Man kennt die Ärzte nicht, die Medikamente, alles ist anders... Und da es auch anders und schlimmer war als sonst, wenn ich krank war... Dadurch war es ziemlich schwierig. Es war das erste Mal, dass ich mir wirklich ernsthaft gewünscht habe, zu Hause zu sein. Ich habe wirklich das allererste Mal darüber nachgedacht abzubrechen um in Deutschland wieder gesund zu werden. Natürlich auch größtenteils wegen dem brasilianischen Gesundheitssystem, das man nicht mit dem deutschen vergleichen kann. Denn ich wusste nicht was der Auslöser für die Schmerzen war und es war alles komisch. Anscheinend hatten die Bakterien der Nasennebenhöhlenentzündung mich sehr stark getroffen und das war dann der Auslöser. So richtig weiß es allerdings niemand. Aber Hauptsache jetzt bin ich wieder gesund!!
Im Nachhinein kann ich jetzt sagen, dass es eine schwierige und nicht schöne Zeit war. Allerdings war es eine Erfahrung, die mir niemand nehmen kann und ich habe Neues gelernt. Das ist natürlich auch der Zweck eines Auslandsjahres, dementsprechend gehört krank sein nun mal auch dazu. Allerdings hätte ich natürlich auch gerne darauf verzichten können!
Aber ich hoffe einfach mal, dass es das erste und letzte Mal ist, dass ich in Brasilien krank war. Denn meine Erfahrungen habe ich gemacht und ein zweites Mal brauche ich das natürlich nicht! Aber drücken wir einfach mal die Daumen!!
Natürlich nicht nur für mich, sondern für alle Austauschschüler einfach ganz viel Gesundheit und viel Abstand von allerlei Krankheiten!!
Jetzt ist es auch schon kurz vor Weihnachten und falls ihr euch wundert, dass ich hier ziemlich wenig über weihnachtliche Aspekte berichte...
Nicht wundern hier in in Brasilien ist ziemlich wenig Weihnachtsstimmung!!
Keinerlei Spur von Advent, Plätzchen... Stattdessen Sonne & Strand & Meer...
Nicht unbedingt das was ich mit Weihnachten verbinde ^^
Im Moment ist noch Frühling bis zum 22. Dezember mit 30-33°, gefühlt allerdings 3° mehr, das heißt bis zu 36°. Der Sommer beginnt also pünktlich zu Weihnachten.
Im Moment kann ich noch nicht sagen, was ich besser finde. Denn die Kälte in Deutschland hört sich nunmal auch nicht so einladend an... Allerdings verbinde ich Weihnachten mit Kälte und am besten natürlich noch mit Schnee. Das bedeutet, es ist hier schon ziemlich komisch für mich - komplett anders!
Aber es wird noch einen Post zu Weihnachten geben und über einen weiteren interessanten Aspekt.
Bis dahin macht es gut und genießt die letzte Zeit vor Weihnachten:)❤️
Tchau e até logo:)
Beijos (Küsschen hier in Brasilien und sehr weit verbreitet)
Lea❤️
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